Meine Herpes-Erfahrungen
Diese Seite will ich dazu nutzen euch einmal von einem anderen Thema zu berichten. Und zwar von Herpes. Früher hatte ich oft Probleme mit den lästigen Lippenbläschen. Und ich glaube, das betrifft sehr viele Menschen – daher hier mein Erfahrungsbericht. Als ich vor gut zehn Jahren ernsthaft mit dem Radfahren angefangen habe, war ich oft krank. Die typischen Erkältungen wie man sie kennt: verschnupfte Nase, Kopfschmerzen, Husten & Co. Auch Herpes hatte ich öfters. Ich tat das immer als normale Randerscheinung ab, lebte damit und griff zu den üblichen Hausmittelchen: Zahnpasta, Zovirax oder Teebaumöl. Das war aber halt nur die Behandlung von akutem Herpes. Aber es war eben keine „Vermeidung“.
Als mein Sport dann ambitionierter wurde und ich 2005 in die deutsche Nationalmannschaft berufen wurde, begleitete mich mein Herpes weiterhin. Nicht dass ich oft Probleme damit hatte – aber besonders nach harten Rennen oder Trainingseinheiten spürte ich das typische Kribbeln im Mundwinkel-Bereich. Auch die ein oder andere Erkältung war für mich „normal“. Gerade im Leistungssport ist das Immunsystem durch den „Open-Window-Effekt“ ja etwas anfälliger.
Ich weiß dann nicht mehr genau wann es war, aber irgendwann zur Zeit der Paralympics in Peking fiel mir auf, dass ich so gut wie keine akuten Herpes-Bläschen mehr bekam. Auch nicht bei den richtig anstrengenden Rennen – und ihr könnt mir glauben: In Peking bin ich wirklich über mein Limit gegangen. Vor allem bei den Rennen auf der Bahn, wo es ja auf jede tausendstel Sekunde ankommt.
Im Gespräch mit meinem Freund und Sport-Kollegen Erich Winkler – er gewann bei den Paralympics 2004 Bronze – fand ich dann heraus, dass das mit einem Nahrungsergänzungsmittel zusammenhängen könnte, das Erich und ich schon in der Vorbereitung auf Peking begonnen hatten zu nehmen. Die Paralympics liegen jetzt schon drei Jahre zurück und ich bekam nur noch seltenst etwas. Und wenn, waren die Infekte immer wesentlich kürzer. Es kann natürlich auch an anderen Faktoren liegen, aber für Erich – dem es genauso geht – und mich ist klar, dass das mit Nutridual zu tun hat.
Das liegt irgendwie auch nahe – immerhin stärkt das Produkt vor allem ja das Immunsystem. Und das ist dafür zuständig, dass sich die Herpes-Viren, die fast jeder Mensch im Körper hat, nicht vermehren. Seitdem ich das Produkt regelmäßig einnehme habe ich übrigens auch fast keine Erkältungen mehr.
Ich bin auch überzeugt, dass meine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mir immer genügend Energie liefert. Diese aber immer optimal zu nutzen (in der Arbeit, auf Reisen, während den Wettkämpfen) ist eine andere Geschichte. Deswegen bin ich mir sicher, dass mir Nutridual hilft aus meinen Akkus auch das Letzte herauszuholen.
Oft wird auch Herpes mit Stress als Auslöser in Verbindung genannt. Hauptberuflich bin ich als Kämmerer und Werkleiter, sehr oft gefordert. Daneben bin ich ehrenamtlich als Stadtrat in Penzberg und als 1.Vorsitzender des RSC Wolfratshausen tätig. Die Familie darf da auch nicht zu kurz kommen und mein Hobby – das Radfahren – ist ja auch noch da. Sonst kann ich mein Ziel „Paralympics London 2012“ nicht erreichen!
Und trotz dieser Mehrfachbelastungen habe ich in den letzten drei Jahren kein einziges Herpes-Bläschen mehr an den Lippen bekommen!
Ich hoffe, ich kann dem ein oder anderen mit diesem Bericht weiterhelfen.
Bis dann,
Euer Wolfgang
Schreibe einen Kommentar