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Biografie Wolfgang Sacher

Aichacher Straßenpreis

Heute ging ich beim Aichacher Straßenpreis an den Start. Es war mein erstes Rennen seit über einem halben Jahr, deshalb war ich besonders aufgeregt. Hinzu kam, dass es ein normale Lizenzrennen war. Ich war der einzige Behinderte in meinem Wettbewerb.

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Das Senioren-Rennen wurde im Handicap-Modus ausgetragen. Das heißt, die Senioren 4 bekamen zwei Minuten Vorsprung vor den Senioren 3. Die wiederum starteten eine Minute vor den Senioren 2, der Klasse in der ich auch fuhr. Wir mussten also gehörig Tempo machen, um in die Entscheidung um den Sieg eingreifen zu können.

Ich fühlte mich anfangs etwas schlapp – die Rennbelastung war ich noch nicht gewohnt. Von Runde zu Runde ging es aber besser Zweimal attackierte ich am Berg, kam aber nie entscheidend weg. Hinzu kam, dass wir es nicht schafften, die älteren Starter einzuholen. Die waren einfach verdammt schnell unterwegs.

In der letzten Runde bekam ich schließlich Krämpfe. In den Zielsprint konnte ich deshalb nicht mehr richtig eingreifen. Dennoch war das Rennen ein schönes Event. Im Anschluss traf ich mich noch mit dem 1. Bürgermeister von Aichach, Klaus  Habermann, und dem Schulleiter der Berufschule Wittelsbacher Land  in Aichach, Gerhard Kestner, bei Kaffee und Kuchen.

Das Fazit fällt positiv aus: Ich spüre, dass die Form langsam kommt.

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