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Biografie Wolfgang Sacher

Bergzeitfahren Kesselberg

Das Wetter war sehr schön, aber mit schwülen 30 Grad gerade keine Motovation für das Bergzeitfahren am Kesselberg, ausgerichtet von der BMW-Radsportgemeinschaft. Insgesamt waren auf der rund 5 Kilometer langen Strecke 340 Höhenmeter zu bewältigen. Eine klare Herauforderung.

Insgesamt waren 22 Fahrer am Start und heiß auf das Rennen. Ich startete als Achtzehnter. Zuletzt bin ich diese Strecke im Jahr 2001 gefahren. Seinerzeit wurde das Rennen vom RSC I’sartal ausgerichtet. Damals fuhr ich einen Schnitt von 15,5 km/h. Freute mich damals aber sehr, weil ich Markus Schmuck deklassierte!

Fünf Jahre später, mit zehn Kilo weniger und besser trainiert, begab ich mich wieder auf die Strecke. Ich teilte mir meine Kraft sorgfältig ein und ging es „langsam“ an. Ich fühlte mich gut und fuhr konstant 25 km/h. Zwei Starter vor mir konnte ich bereits nach der halben Distanz  einholen. Ab dem Aussichtspunkt erhöhte ich das Tempo auf 28 km/h und zum Schluß auf 35 km/h. Nach genau 11:04 Minuten hatte ich das Ziel erreicht, was Platz 4 und einen Schnitt von 25,4 km/h bedeutete. Der Zeitfahrprofi Thomas Schweiger, David Roderer und Sascha Borgwardt waren vor mir.

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