Medaille knapp verpasst
Beim 1.000-Meter-Zeitfahren heute hat es leider nicht ganz gereicht: Mit nur drei Zehntelsekunden Rückstand auf das Podium landete ich auf Platz vier. Ich bin trotzdem mit meiner Leistung sehr zufrieden. Vor allem, da ich nicht einmal eine Sekunde hinter dem englischen Sieger Mark Bristow landete.
Das zeigt, dass ich verdammt nahe an der Weltspitze bin, obwohl ich gar nicht besonders auf diese Disziplin trainiert habe. Morgen fahre ich dann den Teamsprint.
Viele Grüße aus Manchester, Euer Wolfgang
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