Meine Biografie

Biografie Wolfgang Sacher

Verfolgung

Weltmeisterschaft Bahn in Montichiari/Italien

Es ist nun zu 95 Prozent sicher, dass die Bahn-WM voraussichtlich um den 11.03.2011 stattfindet. Auf der italienischen Homepage des Veranstaltungsortes, dem Velodrom Montichiari wurde bereits am 02.10.2010 folgende News eingestellt:

Mondiali di Paraciclismo 2011

Assegnati al Velodromo di Montichiari i Mondiali 2011 di Paraciclismo su pista Weiterlesen

Silber ist sicher!

Der Wahnsinn!!! Heute hab‘  ich allen gezeigt. Bei der Qualifikation zur Einer-Verfolgung bin ich fast an meine persönliche Bestzeit von Peking herangekommen. In 4:45 Minuten landete ich auf Platz zwei. Damit hab‘ ich alle anderen Konkurrenten außer den Australier Michael Gallagher verseilt. Heute Abend kämpfe ich gegen ihn um Gold. Aber ich bin schon jetzt überglücklich. Denn Silber ist mehr als ich jemals erwaret habe. Mein Ziel war es, hier in Manchester eine Medaille zu gewinnen. Die habe ich. Alles was jetzt kommt, ist Zugabe!!!

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Auf dem Weg zu WM-Silber in derVerfolgung (Foto: Müller-Schell)

Grüße aus Manchester

Servus beinander!

Wir sind gut in England angekommen. Das Wetter ist natürlich typisch britisch: Es regnet. Wenn sich die Sonne blicken lässt, dann nur kurz.Dafür ist die Radrennbahn umso schöner. Ich kenne das Oval ja schon von meinen Weltcup-Starts hier in Manchester.

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Training mit Bundestrainer Adelbert Kromer (Foto: Müller-Schell)

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Bahn-Weltmeisterschaften in Manchester

Nun w ird es ernst. Die Bahn-WM ist meine letzte Chance die Saison 2009 mit einer Medaille zu beendet. Ich bin w irklich gespannt w ie die anderen Sportler drauf sind und w ie ich mich in der Weltelite platzieren kann. Ich hoffe natürlich, dass ich den Einzug in das Finale um eine Medaille schaffe. Weiterlesen

Pressemitteilung: Wolfgang Sacher geht für RSG Augsburg auf Medaillen-Jagd

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Berühmter Zuwachs für die RSG Augsburg: Mit Wolfgang Sacher schließt sich dem Verein ab sofort ein absoluter Weltklasse-Athlet aus dem Handicap-Radsport an. Der 42-Jährige aus Penzberg, der im jungen Alter von 15 Jahren bei einem Starkstromunfall seinen linken Arm und mehrere Zehen verlor, war im vergangenen Jahr bei den Paralympics in Peking erfolgreichster deutscher Radfahrer. Weiterlesen

Video Paralympic World Cup Manchester

Ein kleiner Nachtrag zu meinem Trip nach England:

Paralympic World Cup Manchester – Tag 3

Heute morgen hatte ich deutlich bessere Beine als gestern. Die Nacht war in Ordnung und dank unserem fleißigen Busfahrer Jim (the best Jim in the world) hatte ich auch meinen Rollentrainer wiederbekommen. Das Kilometer-Zeitfahren und der Endlauf der 4.000-Meter-Verfolgung konnten also kommen.

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Paralympic World Cup Manchester – Tag 2

Nach kurzer Nacht flogen wir von frankfurt nach Manchester. Dort ging es direkt in usner Hotel und anschließend sofort ins Velodrom. Um 14:00 Uhr startete bereits mein Qualifikations-Lauf für die 4.000 Meter. Als wir auf der Radrennbahn ankommen, erhielt ich allerdings einens chweren Dämpfer: In der Hektik der Reise hatte ich meine Rolle am flughafen vergessen.

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Paralympic World Cup Manchester – Tag 1

Bereits Dienstag Mittag sind Werner und ich zu unserem Hotel nach Frankfurt aufgebrochen, um dort am nächsten Tag das Flugzeug nach Manchester zu besteigen.

Nach vier Stunden Fahrt kamen wir in Frankfurt, genauer gesagt Keltersbach, an. Der Ort liegt nur zehn Autominuten vom Flughafen entfernt, so dass wir noch am Abend meine Räder und das Gepäck eincheckten.

Um meine Beine von der Autofahrt locker zu fahren, radelte ich noch eine Stunde. Anschließend ging es zum Abendessen: Auf meinen Fisch wartete ich fast zwei Stunden … keine optimale Vorbereitung. Am nächsten Tag sollte ich ja schon die Qualifikation für die 4.000 Meter fahren.

Wir kamen erst gegen Mitternacht zum Schlafen.

Treffen mit meinem Sponsor Alpina

Im Rahmen meines Trainings auf der Augsburger Radrennbahn traf ich mich auch mit Ronald Siller von Alpina – Eyewear & Helmets. Alpina versorgt mich mit Helmen und Brillen. Damit bin ich sowohl im Training als auch im Rennen bestens ausgerüstet.

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Bild (.l.) Trainer Robert Lechner, Ronald Siller (rechts)

Ronald überreichte mir obligatorisch den Radhelm Venga, den ich bei meinen Zeitfahr-Rennen trage. Er gehört mit nur 280 Gramm zu den leichtesten Chrono-Helmen der Welt.