Meine Biografie

Biografie Wolfgang Sacher

4.000 Meter

Weltmeisterschaft Bahn in Montichiari/Italien

Es ist nun zu 95 Prozent sicher, dass die Bahn-WM voraussichtlich um den 11.03.2011 stattfindet. Auf der italienischen Homepage des Veranstaltungsortes, dem Velodrom Montichiari wurde bereits am 02.10.2010 folgende News eingestellt:

Mondiali di Paraciclismo 2011

Assegnati al Velodromo di Montichiari i Mondiali 2011 di Paraciclismo su pista Weiterlesen

Die Nummer 1 der Welt!

Hallo Leute,

soeben habe ich mir die UCI-Weltranglisten angeschaut.  Letzte Woche waren die Ergebnisse der Bahn-Weltmeisterschaft  in Manchester noch nicht drin. Jetzt schon und die Freude ist groß.

Ich bin auf der Bahn die Nummer 1 der Welt!

Weltrangliste Bahn 2009

Weltrangliste Bahn 2009

Für mich bedeutet das besonders viel. Vor der Straßenweltmeisterschaft war ich noch die Nummer 1 auf der Straße und die Nummer 2 auf der Bahn. Dann der böse Sturz am 23.08.2009 und die Absage der Straßen-WM. Trotzdem bin ich auf der Straße jetzt immerhin noch bester Deutscher auf dem 11. Platz.  Chris Leiter belegt Platz 25.

Insgesamt blicke ich damit auf eine sehr gute Saison zurück und freue mich nun auf die Vorbereitung für die Weltmeisterschaft in Cali/Kolumbien vom 28.07.-08.08.2009.

Teamsprint leider erfolglos!

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1.000 Meter Zeitfahren (Bild: Angela von Drachenfels)

Heute beim Teamsprint ist es fuer uns nicht so gut gelaufen. An den Start ging ich mit Pierre Senska und Mario Hammer. Pierre fuhr an, ich an Zweiter und Mario an Dritter Position. Pierre legte einen super Start hin. Ich fuhr das Loch zu rasant zu und haette dabei Pierre fast zusammen gefahren. Dabei musste ich nach oben ausweichen und ueberfuhr die blaue Linie. Aus diesem Grund wurden wir dann disqualifiziert.

Spekulieren kann man natuerlich jetzt viel darum, ob eine Medaille drin gewesen waere. Aber was solls. Wichtig war, dass ich nicht mehr gestuerzt bin und nun eine Pause von 3 Wochen vor mir liegt.

Das Ziel, eine Medaille, habe ich trotz des schweren Sturzes im August erreicht. Ich bin heilfroh!

Einen grossen Dank an meinen Trainer Robert Lechner. Gut gearbeitet!

Silber ist sicher!

Der Wahnsinn!!! Heute hab‘  ich allen gezeigt. Bei der Qualifikation zur Einer-Verfolgung bin ich fast an meine persönliche Bestzeit von Peking herangekommen. In 4:45 Minuten landete ich auf Platz zwei. Damit hab‘ ich alle anderen Konkurrenten außer den Australier Michael Gallagher verseilt. Heute Abend kämpfe ich gegen ihn um Gold. Aber ich bin schon jetzt überglücklich. Denn Silber ist mehr als ich jemals erwaret habe. Mein Ziel war es, hier in Manchester eine Medaille zu gewinnen. Die habe ich. Alles was jetzt kommt, ist Zugabe!!!

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Auf dem Weg zu WM-Silber in derVerfolgung (Foto: Müller-Schell)

Grüße aus Manchester

Servus beinander!

Wir sind gut in England angekommen. Das Wetter ist natürlich typisch britisch: Es regnet. Wenn sich die Sonne blicken lässt, dann nur kurz.Dafür ist die Radrennbahn umso schöner. Ich kenne das Oval ja schon von meinen Weltcup-Starts hier in Manchester.

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Training mit Bundestrainer Adelbert Kromer (Foto: Müller-Schell)

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Paralympic World Cup Manchester – Tag 3

Heute morgen hatte ich deutlich bessere Beine als gestern. Die Nacht war in Ordnung und dank unserem fleißigen Busfahrer Jim (the best Jim in the world) hatte ich auch meinen Rollentrainer wiederbekommen. Das Kilometer-Zeitfahren und der Endlauf der 4.000-Meter-Verfolgung konnten also kommen.

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Paralympic World Cup Manchester – Tag 2

Nach kurzer Nacht flogen wir von frankfurt nach Manchester. Dort ging es direkt in usner Hotel und anschließend sofort ins Velodrom. Um 14:00 Uhr startete bereits mein Qualifikations-Lauf für die 4.000 Meter. Als wir auf der Radrennbahn ankommen, erhielt ich allerdings einens chweren Dämpfer: In der Hektik der Reise hatte ich meine Rolle am flughafen vergessen.

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Paralympic World Cup Manchester – Tag 1

Bereits Dienstag Mittag sind Werner und ich zu unserem Hotel nach Frankfurt aufgebrochen, um dort am nächsten Tag das Flugzeug nach Manchester zu besteigen.

Nach vier Stunden Fahrt kamen wir in Frankfurt, genauer gesagt Keltersbach, an. Der Ort liegt nur zehn Autominuten vom Flughafen entfernt, so dass wir noch am Abend meine Räder und das Gepäck eincheckten.

Um meine Beine von der Autofahrt locker zu fahren, radelte ich noch eine Stunde. Anschließend ging es zum Abendessen: Auf meinen Fisch wartete ich fast zwei Stunden … keine optimale Vorbereitung. Am nächsten Tag sollte ich ja schon die Qualifikation für die 4.000 Meter fahren.

Wir kamen erst gegen Mitternacht zum Schlafen.

Deutsche Meisterschaften Bahn

So überraschend wie ein Blitzschlag kam für mich die Gold- und Silber-Medaille auf der Bahn in Augsburg. Hatte ich doch bisher erst drei Fahrten auf der Bahn bewältigt und bin dann auch noch beim letzten Training (Freitag vor dem Rennen) mit geliehenem Bahnrad heftig gestürzt. Weiterlesen